PlanGeorgen-Wismar

St. Georgen inspiriert. Der monumentale Bau, der Blick nach oben in den großen, leeren Raum. Künstlerinnen und Künstler werden das Kirchenschiff kaum betreten können, ohne diese Magie zu spüren, ohne Ideen für eine Ausstellung, eine Performance oder ein Konzert zu entwickeln. Seit St. Georgen ein regensicheres Dach hat, wird der Raum für Ausstellungen genutzt. Die Skulpturen von Max Ernst, Auguste Rodin, Ernst Barlach und Alberto Giacometti standen auf eilig aufgemauerten Sockeln im losen Sand des Chores, durch dessen kriegszerstörte Fenster immer noch ungehindert der Wind pfiff. Diese weltbekannten Kleinplastiken waren der Anfang, den Kirchenbau als Ort für Kunst zu öffnen.

Mittlerweile sind die Kirchenfenster geschlossen und der Fußboden gefestigt. Die Kirche ist nach mehr als zwei Jahrzehnten Wiederaufbau das viel beschriebene „Wunder von Wismar“ und lockt Besucher. Regelmäßig finden Konzerte, Theateraufführungen und Ausstellungen statt. Genauso ist St. Georgen wieder ein Ort des Glaubens mit Gottesdiensten geworden.
Ein weites Feld für Künstler, dem Raum und dem Ort gerecht zu werden. Dem Kirchenbau, der einst Symbol für den Glanz und den Aufstieg der alten Hansestadt Wismar war. Das Konzept KUNSTRAUM St. Georgen geht von der Einmaligkeit und Eigenart des Raumes aus, der nicht wie eine klassische Ausstellungshalle für die wechselnde Präsentation von Bildern und Objekten bereit steht, sondern eine eigene Präsenz besitzt. Künstler von internationalen Rang haben genau wie jüngere Spitzenbegabungen die Einladung der Hansestadt Wismar zum „Raum-Dialog“ angenommen und temporäre Ausstellungen geschaffen. So wächst St. Georgen weiter zum Ort für Kunst im internationalen Maßstab – weltoffen, anspruchsvoll und immer inspirierend.

Autor: Thomas Beyer, Bürgermeister der Hansestadt Wismar

PlanGeorgen-Wismar

St. Georgen inspiriert. Der monumentale Bau, der Blick noch oben in den großen, leeren Raum. Künstlerinnen und Künstler werden das Kirchenschiff kaum betreten können, ohne diese Magie zu spüren, ohne Ideen für eine Ausstellung, eine Performence oder ein Konzept zu entwickeln. Seit St. Georgen ein regensicheres Dach hat, wird der Raum für Ausstellungen genutzt. Die Skulpturen von Max Ernst, Auguste Rodin Ernst Barlach und Alberto Giacometti standen auf eilig aufgemauerten Sockeln im losen Sand des Chores durch dessen Kriegszerstörte Fenster immer noch ungehindert der Wind pfiff. Diese weltbekannten Kleinplastiken waren der Anfang, den Kirchenbau als Ort der Kunst zu öffnen.

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Autor: Thomas Beyer, Bürgermeister der Hansestadt Wismar

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