St. Georgen inspiriert. Der monumentale Bau, der Blick nach oben in den großen, leeren Raum. Künstlerinnen und Künstler werden das Kirchenschiff kaum betreten können, ohne diese Magie zu spüren, ohne Ideen für eine Ausstellung, eine Performance oder ein Konzert zu entwickeln. Seit St. Georgen ein regensicheres Dach hat, wird der Raum für Ausstellungen genutzt. Die Skulpturen von Max Ernst, Auguste Rodin, Ernst Barlach und Alberto Giacometti standen auf eilig aufgemauerten Sockeln im losen Sand des Chores, durch dessen kriegszerstörte Fenster immer noch ungehindert der Wind pfiff. Diese weltbekannten Kleinplastiken waren der Anfang, den Kirchenbau als Ort für Kunst zu öffnen.
Autor: Thomas Beyer, Bürgermeister der Hansestadt Wismar
St. Georgen inspiriert. Der monumentale Bau, der Blick noch oben in den großen, leeren Raum. Künstlerinnen und Künstler werden das Kirchenschiff kaum betreten können, ohne diese Magie zu spüren, ohne Ideen für eine Ausstellung, eine Performence oder ein Konzept zu entwickeln. Seit St. Georgen ein regensicheres Dach hat, wird der Raum für Ausstellungen genutzt. Die Skulpturen von Max Ernst, Auguste Rodin Ernst Barlach und Alberto Giacometti standen auf eilig aufgemauerten Sockeln im losen Sand des Chores durch dessen Kriegszerstörte Fenster immer noch ungehindert der Wind pfiff. Diese weltbekannten Kleinplastiken waren der Anfang, den Kirchenbau als Ort der Kunst zu öffnen.
Autor: Thomas Beyer, Bürgermeister der Hansestadt Wismar